Corona-Zahlen Neun Neuinfektionen in der Pfalz am Sonntag

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Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Sonntag im Vergleich zum Vortag 44 neue Corona-Infektionen gemeldet (Stand 11.10 Uhr). Aktuell sind nach Angaben des Landesuntersuchungsamts (LUA) 3084 Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie im Februar 2020 sind 3783 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben – im Vergleich zum Vortag wurde damit kein neuer Todesfall registriert.

Aus der Pfalz wurden am Sonntag neun neue Infektionen gemeldet. Die Anzahl der seit Februar 2020 nachgewiesenen Infektionen ist damit auf 56.379 gestiegen. Als aktuell infiziert gelten 906 Pfälzer. Seit Pandemie-Beginn sind 1635 Pfälzer im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

Zweibrücken mit landesweit höchster Inzidenz

Die Sieben-Tage-Inzidenz für Rheinland-Pfalz ist laut LUA binnen 24 Stunden auf 17,0 gesunken (Vortag: 17,3). Die landesweit höchsten Inzidenzwerte meldet das LUA am Sonntag für Zweibrücken (70,2) und den Kreis Vulkaneifel (37,9); die niedrigsten für zwei Städte in der Pfalz: Neustadt und Pirmasens (jeweils 0,0). Für die Bundes-Notbremse sind die um 3 Uhr morgens veröffentlichten Inzidenzwert-Angaben des Robert-Koch-Instituts entscheidend. Diese entsprechen den Zahlen des LUA, jedoch mit einem Tag Verzögerung durch die Meldekette: Der heutige LUA-Inzidenzwert entspricht normalerweise dem morgigen RKI-Inzidenzwert.

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Hinweise

Quelle: Die aktuellen Corona-Zahlen werden jeden Tag vom rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium aktualisiert und bereitgestellt. Auf dieser Grundlage aktualisiert die Redaktion täglich die Corona-Karten für die Pfalz. Wie das Ministerium auf seiner Internetseite informiert, entsprechen die Zahlen den laborbestätigten Fällen einer COVID-19 Erkrankung mit Meldeadresse in Rheinland-Pfalz, die über die Meldesoftware des Robert Koch-Instituts (RKI) gesammelt werden. Die Fälle in Rheinland-Pfalz werden von den jeweiligen Gesundheitsämtern über die Landesmeldestelle beim Landesuntersuchungsamt an das Robert Koch-Institut übermittelt. Die Zahlen beinhalten keine Schätzung der Dunkelziffer (nicht erkannte oder bestätigte Corona-Fälle).

Zahlen-Schwankungen: Hin und wieder kommt es laut der Pressestelle des Gesundheitsministeriums vor, dass die Gesundheitsämter Zahlen vom Vortag korrigieren müssen, weil eine Person zunächst einer falschen Stadt oder einem falschen Landkreis zugeordnet war. Deswegen kann es passieren, dass eine bestimmte Zahl niedriger als am Vortag ist. Auch am Wochenende werden nicht immer alle aktuellen Fallzahlen gemeldet. Des Weiteren können die Angaben der Gesundheitsämter und die des LUA im Laufe eines Tages voneinander abweichen, weil unterschiedliche Datenbestände und Zeiträume betrachtet werden.

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