Coronavirus-Pandemie 24 Neuinfektionen in der Pfalz – Pirmasens mit Inzidenz bei Null

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Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Freitag 80 neue Corona-Infektionen registriert (Stand: 14.10 Uhr). Die Sieben-Tage-Inzidenz sank erneut – von 20 am Vortag auf 19,1. Das ist der niedrigste Wert seit dem 8. Oktober vergangenen Jahres. Vor einer Woche waren es 29,0.

Aktuell sind damit 3511 Menschen in Rheinland-Pfalz nachgewiesenermaßen infiziert, wie das Landesuntersuchungsamt (LUA) am Freitagnachmittag mitteilte. Es wurden am Freitag weitere zwölf Todesfälle gemeldet, die Zahl der gestorbenen Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz seit Beginn der Pandemie steigt somit auf 3783. Seit Februar 2020 mussten 8935 Personen in ein Krankenhaus gebracht werden. Im selben Zeitraum hat es 154.388 laborbestätigte Infektionen im Land gegeben.

Inzidenz in Pirmasens bei Null

24 der 80 Neuinfektionen stammen aus der Pfalz. Als aktuell infiziert gelten am Donnerstag 1061 Pfälzer. In der Pfalz wurden keine Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion seit Beginn der Pandemie registriert, es bleibt laut Landesstatistik bei 1635 Verstorbenen.

Die landesweit höchste Sieben-Tage-Inzidenz hat am Freitag nach wie vor die Stadt Zweibrücken registriert: 64,3 (Vortag: 61,4). Danach folgen die Stadt Ludwigshafen (41,2) und der Kreis Vulkaneifel (39,6) und die Landeshauptstadt Mainz (38,9).

Die Gemeinden mit den niedrigsten Inzidenzwerten liegen allesamt in der Pfalz. Das sind die Stadt Pirmasens mit erstmals einem Wert von Null, der Kreis Südwestpfalz (2,1), Neustadt an der Weinstraße (1,9), der Donnersbergkreis (2,7), der Kreis Südliche Weinstraße (3,2) und der Kreis Bad Dürkheim (4,5).

 

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Hinweise

Quelle: Die aktuellen Corona-Zahlen werden jeden Tag vom rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium aktualisiert und bereitgestellt. Auf dieser Grundlage aktualisiert die Redaktion täglich die Corona-Karten für die Pfalz. Wie das Ministerium auf seiner Internetseite informiert, entsprechen die Zahlen den laborbestätigten Fällen einer COVID-19 Erkrankung mit Meldeadresse in Rheinland-Pfalz, die über die Meldesoftware des Robert Koch-Instituts (RKI) gesammelt werden. Die Fälle in Rheinland-Pfalz werden von den jeweiligen Gesundheitsämtern über die Landesmeldestelle beim Landesuntersuchungsamt an das Robert Koch-Institut übermittelt. Die Zahlen beinhalten keine Schätzung der Dunkelziffer (nicht erkannte oder bestätigte Corona-Fälle).

Zahlen-Schwankungen: Hin und wieder kommt es laut der Pressestelle des Gesundheitsministeriums vor, dass die Gesundheitsämter Zahlen vom Vortag korrigieren müssen, weil eine Person zunächst einer falschen Stadt oder einem falschen Landkreis zugeordnet war. Deswegen kann es passieren, dass eine bestimmte Zahl niedriger als am Vortag ist. Auch am Wochenende werden nicht immer alle aktuellen Fallzahlen gemeldet. Des Weiteren können die Angaben der Gesundheitsämter und die des LUA im Laufe eines Tages voneinander abweichen, weil unterschiedliche Datenbestände und Zeiträume betrachtet werden.

 

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