Politik RHEINPFALZ Plus Artikel Interview mit Gorbatschow: „Der Wille der Deutschen erfüllte sich“

Hält den Vorwurf, die DDR „verschenkt“ zu haben , für seltsam: Michail Gorbatschow.
Hält den Vorwurf, die DDR »verschenkt« zu haben , für seltsam: Michail Gorbatschow. Foto: dpa

Ohne seine Öffnungspolitik hätte es den Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 wohl nicht gegeben: Michail Gorbatschow. Mit RHEINPFALZ-Korrespondent Stefan Scholl spricht der letzte Sowjetpräsident darüber, dass sein Kurswechsel zunächst nicht ernst genommen wurde. Der 88-Jährige kritisiert die heutige US-Regierung und verteidigt Wladimir Putin.

Herr Gorbatschow, manche Deutschen sagen, wenn es den Friedensnobelpreis nicht gäbe, hätte man ihn für Sie erfinden müssen. In Russland aber wirft man Ihnen oft vor, sie hätten 1989 die DDR an Westdeutschland und später Osteuropa an die Nato verschenkt.

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

Um ichm ni selnohc lemll&aunF; nciht ni glnane ;muklnerEnaulrg& zu rleeni,rve telesl ich eein eanhifce fenG:aggeer nA enw hsn?ceektvr lnoPe na edi eonl,P anUrgn an edi Uagnrn udn dei osocheeTkilhaswc an hTecscehn dnu lknaowSe Up dhnil;e &l edi DDR an ide neDsh?eiutceD eFlrmo q&;ueodidb DRD ro&

x