Bulgarien RHEINPFALZ Plus Artikel Europas Armenhaus bleibt unregierbar

Wahlmüde: Nur 38 Prozent der Bulgaren gingen am Sonntag wählen.
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Die zweite Neuwahl in drei Monaten in Bulgarien, einem Armenhaus der EU, spiegelt erneut, wie gespalten das Land ist. Endet die Ära Borissow? Der frühere Ministerpräsident wird wohl vorerst nicht mehr in Sofia regieren. Nun sind alle Blicke auf den Entertainer Slawi Trifonow gerichtet.

Schon die Wahl vom April dieses Jahres hat die tiefe Zerrissenheit in Bulgarien gezeigt – und gefestigt. Drei Monate später geht der Spalt noch ein bisschen tiefer. Drei der sechs Parteien

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