Interview Abschied von Aschenberger: „Pfarrer muss auch als Mensch erfahrbar sein“
Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
Herr Aschenberger, als Sie als Pfarrer in der Pfarrei Heiliger Christophorus angefangen haben, wurden die Gemeinden Waldsee, Otterstadt, Altrip, Neuhofen und Limburgerhof frisch zur Großpfarrei zusammengelegt. Hat das Zusammenwachsen rückblickend funktioniert?
Ich
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
fiden, es isdn nei gsute adineMnreti dun afltui;ag&emhrg ketnrurSut nenstet.nda acNdhem iwr ied srneet &fufumnl; aJreh itse ulg;Grnmundu& azng rakts auf Intartieogn ezgetst anbhe, nisd ni edr roetn-aiZoC ied einelnzen edmieGnne weride es;r<uamrk ni end kBcli okmg.enme riaDn eseh ich ineen cehe.tfRrisit matDi os eein zs;oe&ilggr Parrief retinunkfeion aknn, rtuacbh es asrtek eeinG,emnd ni denne gowrnuaetrVtn &fmlu;ru Kheric am rOt rneum;lumn&mbeo drw,i ohen dssa dsa esemgnmaie Gnaze asu med iclkB orevnrel i.rwd iWr naheb weder nie ernies kneedmhrcrtuinK hnco nie fnuoemlslAu;& red iGenmnede esnzgtnuu der Ztlr.niafaeprre eDi cnEgutwiknl eizlirlots mi rinieenadMt dre eemeiGnnd udn erd larteifperaZrn. Das ssmu hsic umb;uer&l hJera .npedennile Die eedennGmi haben ien chtRe fau eitgmtEi.galudsen&k;ni efuonNhe idrw eni esni wie rtdte,tOats ads muss nud slol es chau .hncti iDe desfHoruuraengr sit ,se ebenn dre dEgaeuni;sikgt&tlimen achu eine uelaaPfrn;ietrimitdt& bzuaefnau.u Ihc defin, adss riw sal reafrPi eHgeirli stusporirhCho sreh gtu grutnewes sndi. sE btig nchti dei eein nlmigeeal tg&gliuluem; Llnmu;o&sgu, die fuul;m&r alel iceglh gtu