Südwestpfalz-News Vorkehrungen gegen Hochwasser, kein Geld nach Automatensprengung, Feinstaub durch Böller

Der Schwarzbach in Zweibrücken war am Mittwoch um einiges höher als sonst.
Der Schwarzbach in Zweibrücken war am Mittwoch um einiges höher als sonst.

In Zweibrücken und Umgebung haben die Einsatzkräfte Vorkehrungen gegen drohendes Hochwasser getroffen. Aber wie wird das Wetter in den nächsten Tagen?

Vom Pirmasenser Landgraf Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt finden sich im Stadtarchiv nicht so viele Gegenstände, die mehr über den Stadtgründer verraten. In Darmstadt hingegen, wo er angeblich gar nicht so gerne weilte, ist Ludwig IX. sehr präsent. Im Schlossmuseum findet sich einiges, was das Herz der Pirmasenser höher schlagen ließe.

Die VR-Bank Südliche Weinstraße-Wasgau reagiert auf die beiden verheerenden Sprengstoffanschläge auf Geldautomaten in Insheim und Bundenthal. Sie nimmt einen Teil ihrer Geldautomaten vom Netz.

Die Silvesterknallerei hat sich bei der Feinstaubbelastung in Pirmasens zwar bemerkbar gemacht, aber nicht so stark, wie manche Umweltschützer das befürchtet haben.

Gerade halten sich immer noch vier Weißstörche in den Bliestalwiesen nahe Zweibrücken auf. Eigentlich ziehen die Weißstörche spätestens im Frühherbst nach Süden. Doch das Zugverhalten hat sich geändert. Nicht nur wegen des Klimawandels.

45.000 Euro Schaden ist am Dienstagabend entstanden, als ein Baum zwischen Zweibrücken und Mörsbach auf die Straße stürzte. Eine Frau wurde leicht verletzt.

Der Mülltonnenbrand von der Nacht auf 2. Januar in Bechhofen entpuppt sich als Brandstiftung. Dies vermutet die Zweibrücker Polizei.

„Probieren wir“s nochmal“, hat sich der Pirmasenser Raumausstatter Keven Block gesagt und kürzlich ein neues Geschäft in der Pirmasenser Innenstadt eröffnet.

Die Waldritter lieferten im Herbst ihren Beitrag, um den Bedarf an Kita- Plätzen in Rodalben zu decken. Mehrere Konzepte stellte dabei der Pädagogische Leiter Dieter Simon vor und blieb doch erfolglos. Die RHEINPFALZ sprach mit ihm.

Es wird zu viel gejagt, findet der Fischbacher Volker Kalich, der davon berichtete, dass seit dem Herbst jede Woche mindestens eine „Treibjagd“ im Bereich Ludwigswinkel, Fischbach, Rumbach und Schönau zu beobachten sei. Kalich sorgt sich um den Luchs und dessen Speiseplan. Das Forstamt widerspricht.

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