Coronavirus Sieben neue Todesfälle in der Pfalz – 72 Neuinfektionen

Die Stadt Zweibrücken weist nicht mehr den niedrigsten Inzidenz-Wert auf.
Die Stadt Zweibrücken weist nicht mehr den niedrigsten Inzidenz-Wert auf.

Für das Land Rheinland-Pfalz meldet das Landesuntersuchungsamt (LUA) am Dienstag 282 neue laborbestätigte Infektionen mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) im Vergleich zum Vortag (Stand 14.10 Uhr). Damit steigt die Anzahl der bisher bekannt gewordenen Infektionen seit Beginn der Pandemie auf 100.624 landesweit. 13 Menschen sind laut den LUA-Daten im Zusammenhang mit einer Infektion seit Montag als verstorben gemeldet worden, das sind 3031 seit Februar 2020. Die Anzahl der akuten Infektionen gibt das LUA mit 5910 an. 6200 Personen seien seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht worden. 91.683 Personen gelten als genesen.

Für die Pfalz werden in Summe 72 neue Infektionen gemeldet. Die Anzahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle liegt damit für die Pfalz bei 37.282. Das LUA meldet außerdem sieben neue Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. 1337 Menschen wurden damit seit Februar 2020 in der Pfalz als verstorben registriert. 33.999 Personen gelten als genesen.

Sieben-Tage-Inzidenz

Die Anzahl der bestätigten Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, die Sieben-Tage-Inzidenz, ist für ganz Rheinland-Pfalz wieder leicht gesunken – auf 52 (Vortag: 53,2). In der Pfalz liegt der Kreis Germersheim mit 116,3 noch immer weit vorne, hier zeichnet sich aber ein leichter Abwärtstrend ab. Die Stadt Zweibrücken verzeichnet am Dienstag nicht mehr den niedrigsten Inzidenz-Wert (26,3). Die Stadt Kaiserslautern ist hier inzwischen Spitzenreiter mit einem Wert von 22.

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Quellen und Hinweise

Die aktuellen Corona-Zahlen werden jeden Tag vom rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium aktualisiert und bereitgestellt. Auf dieser Grundlage aktualisiert die Redaktion täglich die Corona-Karten für die Pfalz. Wie das Ministerium auf seiner Internetseite informiert, entsprechen die Zahlen den laborbestätigten Fällen einer COVID-19 Erkrankung mit Meldeadresse in Rheinland-Pfalz, die über die Meldesoftware des Robert Koch-Instituts (RKI) gesammelt werden. Die Fälle in Rheinland-Pfalz werden von den jeweiligen Gesundheitsämtern über die Landesmeldestelle beim Landesuntersuchungsamt an das Robert Koch-Institut übermittelt. Die Zahlen beinhalten keine Schätzung der Dunkelziffer (nicht erkannte oder bestätigte Corona-Fälle).

Zahlen-Schwankungen

Hin und wieder kommt es laut der Pressestelle des Gesundheitsministeriums vor, dass die Gesundheitsämter Zahlen vom Vortag korrigieren müssen, weil eine Person zunächst einer falschen Stadt oder einem falschen Landkreis zugeordnet war. Deswegen kann es passieren, dass eine bestimmte Zahl niedriger als am Vortag ist. Auch am Wochenende werden nicht immer alle aktuellen Fallzahlen gemeldet.

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