Ludwigshafen BASF streicht bis zu 2000 Stellen

Der Chemiekonzern BASF will weltweit bis zu 2000 Stellen streichen. Der Konzern wolle die Mitarbeiterzahl der zentralen Dienstleistungseinheit Global Business Services von derzeit weltweit 8400 bis Ende 2022 deutlich reduzieren, teilte der Dax-Konzern am Dienstag in Ludwigshafen mit. Ab 2023 erwarte BASF durch die Stellenstreichungen jährliche Kosteneinsparungen von über 200 Millionen Euro. So wolle der Konzern effizienter werden.

Auch Ludwigshafen dürfte von der Stellenstreichung betroffen sein. Dazu, wie viele Jobs hier wegfallen sollen, wollte sich am Dienstag eine BASF-Sprecherin nicht äußern.

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