Coronavirus 63 neue Infektionen in der Pfalz – Vorerst keine Entspannung in Zweibrücken

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Für das Land Rheinland-Pfalz meldet das Landesuntersuchungsamt (LUA) am Samstag 171 neue laborbestätigte Infektionen mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) im Vergleich mit dem Vortag. Damit steigt die Anzahl der bisher bekannt gewordenen Infektionen seit Beginn der Pandemie auf 101.988 landesweit. Drei Menschen sind laut den LUA-Daten im Zusammenhang mit einer Infektion seit Freitag als verstorben gemeldet worden, das sind 3092 seit Februar 2020. Die Anzahl der akuten Infektionen gibt das LUA mit 5901 an. 6322 Personen seien seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht worden. 92.995 Personen gelten als genesen.

Für die Pfalz wurden in Summe 63 neue Infektionen gemeldet. Die Anzahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle liegt damit für die Pfalz bei 37.681. Es wird außerdem ein neuer Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gemeldet. 1355 Menschen wurden damit seit Februar 2020 in der Pfalz als verstorben registriert. 34.429 Personen gelten als gesundet.

Die Anzahl der neuen Fälle über einen Zeitraum von sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, die Sieben-Tage-Inzidenz, entwickelt sich insgesamt im Land wie in der Pfalz erfreulich – mit Ausnahmen. Der landesweite Wert liegt bei 48,8 (Vortag: 53,9) und damit wieder unter der vom Land definierten Alarmstufe rot. Landau hat sich aus der Einstufung vorerst verabschiedet und liegt mit 17,1 (Vortag: 32) wieder außerhalb der „Corona-Ampel“. Etwas entlastet zeigt sich der Kreis Germersheim, am Freitag noch bei 110,8, der am Samstag mit 88,4 zumindest wieder unter 100 liegt. Keine Entspannung gibt es weiterhin im vor wenigen Tagen noch unter jeder Einstufung liegenden Zweibrücken, wo der Wert von 61,4 am Freitag auf 67,3 am Samstag steigt.

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Hinweise:

Quelle: Die aktuellen Corona-Zahlen werden jeden Tag vom rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium aktualisiert und bereitgestellt. Auf dieser Grundlage aktualisiert die Redaktion täglich die Corona-Karten für die Pfalz. Wie das Ministerium auf seiner Internetseite informiert, entsprechen die Zahlen den laborbestätigten Fällen einer COVID-19 Erkrankung mit Meldeadresse in Rheinland-Pfalz, die über die Meldesoftware des Robert Koch-Instituts (RKI) gesammelt werden. Die Fälle in Rheinland-Pfalz werden von den jeweiligen Gesundheitsämtern über die Landesmeldestelle beim Landesuntersuchungsamt an das Robert Koch-Institut übermittelt. Die Zahlen beinhalten keine Schätzung der Dunkelziffer (nicht erkannte oder bestätigte Corona-Fälle).

Zahlen-Schwankungen: Hin und wieder kommt es laut der Pressestelle des Gesundheitsministeriums vor, dass die Gesundheitsämter Zahlen vom Vortag korrigieren müssen, weil eine Person zunächst einer falschen Stadt oder einem falschen Landkreis zugeordnet war. Deswegen kann es passieren, dass eine bestimmte Zahl niedriger als am Vortag ist. Auch am Wochenende werden nicht immer alle aktuellen Fallzahlen gemeldet. Desweiteren können die Angaben der Gesundheitsämter und die des LUA im Laufe eines Tages voneinander abweichen, weil unterschiedliche Datenbestände und Zeiträume betrachtet werden.

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