Corona-Zahlen 284 Neuinfektionen – fünf weitere Todesfälle

karte kumulative inzidenz

Für das Land Rheinland-Pfalz meldet das Landesuntersuchungsamt (LUA) am Dienstag 658 neue laborbestätigte Infektionen mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) im Vergleich mit dem Vortag. Damit steigt die Anzahl der bisher bekannt gewordenen Infektionen seit Beginn der Pandemie auf 125.378 landesweit. Die landesweite Inzidenz steigt auf 124,4. Neun Menschen sind laut den LUA-Daten im Zusammenhang mit einer Infektion seit Montag als verstorben gemeldet worden, das sind 3414 seit Februar 2020. Die Anzahl der akuten Infektionen gibt das LUA mit 12.410 an. 7.495 Personen seien seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht worden. 109.554 Personen gelten als genesen.

Für die Pfalz wurden in Summe 284 neue Infektionen gemeldet. Die Anzahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle liegt damit für die Pfalz bei 45.782. Es werden außerdem fünf neue Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gemeldet. 1498 Menschen wurden damit seit Februar 2020 in der Pfalz als verstorben registriert. 39.737 Personen gelten als gesundet.

Die höchste Inzidenz in Rheinland-Pfalz hat Ludwigshafen (224,1), danach folgt die Stadt Worms (222,6) und der Kreis Germersheim (196,9). Speyer überschreitet mit einem Wert von 154,3 nach wie vor die 100er-Marke. Die niedrigste Inzidenz in der Pfalz hat der Kreis Kusel (59,9) und Zweibrücken mit einem Wert von 73,1.

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Hinweise:

Quelle: Die aktuellen Corona-Zahlen werden jeden Tag vom rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium aktualisiert und bereitgestellt. Auf dieser Grundlage aktualisiert die Redaktion täglich die Corona-Karten für die Pfalz. Wie das Ministerium auf seiner Internetseite informiert, entsprechen die Zahlen den laborbestätigten Fällen einer COVID-19 Erkrankung mit Meldeadresse in Rheinland-Pfalz, die über die Meldesoftware des Robert Koch-Instituts (RKI) gesammelt werden. Die Fälle in Rheinland-Pfalz werden von den jeweiligen Gesundheitsämtern über die Landesmeldestelle beim Landesuntersuchungsamt an das Robert Koch-Institut übermittelt. Die Zahlen beinhalten keine Schätzung der Dunkelziffer (nicht erkannte oder bestätigte Corona-Fälle).

Zahlen-Schwankungen: Hin und wieder kommt es laut der Pressestelle des Gesundheitsministeriums vor, dass die Gesundheitsämter Zahlen vom Vortag korrigieren müssen, weil eine Person zunächst einer falschen Stadt oder einem falschen Landkreis zugeordnet war. Deswegen kann es passieren, dass eine bestimmte Zahl niedriger als am Vortag ist. Auch am Wochenende werden nicht immer alle aktuellen Fallzahlen gemeldet. Desweiteren können die Angaben der Gesundheitsämter und die des LUA im Laufe eines Tages voneinander abweichen, weil unterschiedliche Datenbestände und Zeiträume betrachtet werden.

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