Coronavirus 128 Neuinfektionen in der Pfalz - zwölf weitere Todesfälle

Der Kreis Germersheim bleibt landesweit das Sorgenkind bei der Sieben-Tage-Inzidenz.
Der Kreis Germersheim bleibt landesweit das Sorgenkind bei der Sieben-Tage-Inzidenz.

Für das Land Rheinland-Pfalz meldet das Landesuntersuchungsamt (LUA) am Mittwoch 392 neue laborbestätigte Infektionen mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) im Vergleich mit dem Vortag. Damit steigt die Anzahl der bisher bekannt gewordenen Infektionen seit Beginn der Pandemie auf 103.512 landesweit. 18 Menschen sind laut den LUA-Daten im Zusammenhang mit einer Infektion seit Dienstag als verstorben gemeldet worden, das sind 3151 seit Februar 2020. Die Anzahl der akuten Infektionen gibt das LUA mit 5920 an. 6456 Personen seien seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht worden. 94.441 Personen gelten als genesen.

Für die Pfalz wurden in Summe 128 neue Infektionen gemeldet. Die Anzahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle liegt damit für die Pfalz bei 38.196. 1906 Pfälzer sind laut Landesstatistik aktuell infiziert. Es werden außerdem zwölf neue Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gemeldet. 1384 Menschen wurden damit seit Februar 2020 in der Pfalz als verstorben registriert. 34.906 Personen gelten als gesundet.

Sieben-Tage-Inzidenz stabil unter 50

Die Anzahl der neuen Fälle über einen Zeitraum von sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, die Sieben-Tage-Inzidenz, lag landesweit am Donnerstag bei 47,4 (Vortag: 48,5). Die höchste Inzidenz gab es im Kreis Germersheim mit 137,2. Danach folgen der Kreis Altenkirchen (111,0) und der Kreis Ahrweiler (76,1). Von den 36 Kreisen und Städten sind 25 unter einer Inzidenz von 50. Am niedrigsten ist die Inzidenz im Kreis Bernkastel-Wittlich mit 12,4.

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Quellen und Hinweise

Die aktuellen Corona-Zahlen werden jeden Tag vom rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium aktualisiert und bereitgestellt. Auf dieser Grundlage aktualisiert die Redaktion täglich die Corona-Karten für die Pfalz. Wie das Ministerium auf seiner Internetseite informiert, entsprechen die Zahlen den laborbestätigten Fällen einer COVID-19 Erkrankung mit Meldeadresse in Rheinland-Pfalz, die über die Meldesoftware des Robert Koch-Instituts (RKI) gesammelt werden. Die Fälle in Rheinland-Pfalz werden von den jeweiligen Gesundheitsämtern über die Landesmeldestelle beim Landesuntersuchungsamt an das Robert Koch-Institut übermittelt. Die Zahlen beinhalten keine Schätzung der Dunkelziffer (nicht erkannte oder bestätigte Corona-Fälle).

Zahlen-Schwankungen

Hin und wieder kommt es laut der Pressestelle des Gesundheitsministeriums vor, dass die Gesundheitsämter Zahlen vom Vortag korrigieren müssen, weil eine Person zunächst einer falschen Stadt oder einem falschen Landkreis zugeordnet war. Deswegen kann es passieren, dass eine bestimmte Zahl niedriger als am Vortag ist. Auch am Wochenende werden nicht immer alle aktuellen Fallzahlen gemeldet.

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