Kalkofen RHEINPFALZ Plus Artikel Ortsbürgermeister: Christoph Küsters will Nachfolger von Willi Schattauer werden

Im Norden des Landkreises idyllisch im Ohlbachtal gelegen: Kalkofen zeichnet sich schon seit vielen Jahren durch eine ausgeprägt
Im Norden des Landkreises idyllisch im Ohlbachtal gelegen: Kalkofen zeichnet sich schon seit vielen Jahren durch eine ausgeprägte Dorfgemeinschaft aus. Das soll auch unter einem neuen Bürgermeister so bleiben.

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Nach 22 Jahren ist es wohl nicht übertrieben, vom Ende einer Ära zu sprechen. Zum 31. März tritt Willi Schattauer als Ortsbürgermeister der 150-Seelen-Gemeinde zurück. Es ist ein Abschied mit Ansage – und ein Nachfolger steht schon in den Startlöchern bereit.

„Ich habe es immer gerne gemacht, das gilt auch heute noch – aber irgendwann lässt die Motivation auch ein bisschen nach“, sagt Willi Schattauer im Gespräch mit der RHEINPFALZ. Seit 1999 hat er das Amt des Ortschefs inne, weitere zehn Jahre hatte er zuvor als Beigeordneter fungiert. Eine lange Zeit – deshalb wollte Schattauer die Aufgabe schon 2019 in jüngere Hände legen und trat zur Urwahl nicht mehr an. Das Problem: Es gab auch keine anderen Bewerber. Und da er bei den Wahlen zum Gemeinderat die meisten Stimmen erhalten hatte, votierte dieser erneut für das Bürgermeister-Urgestein. Typisch für Schattauer, dass er sich dieser Verantwortung nicht entzogen hat.

Klar war aber auch, dass er die Wahlperiode nicht zu Ende bringen und möglichst schnell an eine(n) Nachfolger(in) übergeben möchte. Zumal der Bundespolizeibeamte im vorigen Jahr in Ruhestand gegangen ist, fortan auch mehr Zeit für sich und seine Familie haben wollte. Wobei er betont, „dass ich natürlich auch künftig, wenn’s gebraucht wird, mit anpacken werde“.

Das hat er in Kalkofen in den vergangenen Jahrzehnten ungezählte Male getan. Etwa beim Umbau des Dorfgemeinschaftshauses – „das war ein ganz großer Schritt für uns, das Gebäude wird super angenommen“. Gerne erinnert sich Schattauer auch Anfang des Jahrtausends an die Erfolge bei den Landeswettbewerben „Unser Dorf soll schöner werden“ beziehungsweise „Unser Dorf hat Zukunft“, der Bau des Grillplatzes samt -hütte zusammen mit dem Verein „Pro Kalkofen“ sowie des Radwegs durchs Ohlbachtal seien weitere „Meilensteine“ seiner Amtszeit gewesen.

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