Pfalz/Saarland RHEINPFALZ Plus Artikel Flächenbrand an der Grenze: Haarscharf an der Katastrophe vorbei

Die Flammen erfassten eine Fläche von geschätzt 40 Hektar. Das Feuer brach auf der Wiese am oberen Bildrand in der Mitte aus und
Die Flammen erfassten eine Fläche von geschätzt 40 Hektar. Das Feuer brach auf der Wiese am oberen Bildrand in der Mitte aus und raste über eine Strecke von 1,2 Kilometern bis an die ersten Häuser von Lautenbach, unten im Bild. Ganz oben rechts ist ein Haus vom Bambergerhof zu erkennen, oben links das Dorf Breitenbach.

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Es brennt an der Saar-Pfalz-Grenze. Auf einer Fläche von 60 Fußballfeldern. Nur ganz knapp verhindern die Feuerwehren eine im Land nie dagewesene Feuer-Katastrophe. Die Flammen geraten zeitweise außer Kontrolle, weil die grenzüberschreitende Zusammenarbeit „mehr als katastrophal“ verläuft. Flächenbrände drohen in Zukunft öfter. Was lernen wir also aus dem Großbrand? Fast alle sind „nicht zuständig“. [mit Video]

Der Bambergerhof liegt im Süden des Kreises Kusel

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

uaf eneri moHlueh;& ovn 440 ne,rMte kedtir an rde ezrneG uzm aladar.Sn Wnne es in red flPza mal s,chitne annd oembmkt dre eamfBrbrgeho fto zruets eid ige&ezw;sli rchaPt .ba dUn iewl rieh uaf rde uHmlo&eh; erd idWn engr sta&lbl,mu; eiltg red nceeSh ni ekenSn nud eeghHonwl lizneuwe tc.herehom

mI Sromem susm&qhtca;;uslrlog& sni erenda xtmrEe. erD 11. sugAut 2220 sti ien ;&irgzlehies aT.g eiSt ehcss honWce tah es fau mde grmerfaohbBe hctin emhr rgcihit et.rgeegn ftuL udn odeBn ndsi o,nterkc ied Wesnie edotrrvr. ttasigM tezig das toeTmrheerm 13 radG .an itM moepT 05 ehwt ine mru;ihtsucrms&el idWn aus etnsO.

amhTos dlWi tbel auf dem eeghBfrraob.m uZr gitunsMasdett trinbg er nise uotA ni ide atketWtrs nis weiz emltKiero rnnfeetet rfDo naBeic.trbeh zoTtr erd eHitz etgl i,dlW 57 rJhea tal, tbnuvne,uedrran itra,trnei nde mewHeig uz lgF;&iuzs rz:k;uucm&lu ,guaberf tenganl onv dFenlre ndu i.eseWn

telilnslteetuRetsg uS;kaaru&elbcnrm lliw lmrAa ctuhsum;&nzal thnci enemeUennentmghg 13 Uhr sthie ldiW ere:uF haNe bmei rmobefBearhg nerbnt eine otederrvr esWi.e uAf llcehtevii nf&uufl;m lam nfu;ful&m .netrMe asD

x