Meinung RHEINPFALZ Plus Artikel Was nun, SPD?

Stehen an der Spitze einer im Umfragetief versunkenen Partei: SPD-Vorsitzende Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans.
Stehen an der Spitze einer im Umfragetief versunkenen Partei: SPD-Vorsitzende Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans.

Umfragewerte wie Blei und als politischer Konkurrent von anderen Parteien kaum noch wahrgenommen: Die Sozialdemokratie ist in ihrer Substanz bedroht. Die Erneuerung kann nur von den Jungen kommen.

Eine junge Frau, gerade mal 33 Jahre alt, erfolgreich als Unternehmerin und politisch sehr engagiert. Das ist Verena Hubertz aus Trier. Sie tritt für die rheinland-pfälzische SPD bei der Bundestagswahl

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

na ndu rtbewbi cshi mu eni aaMnd.t erD earedLdvbnnsa mlmu&utr;h dei tgrieru-tiu-uad,rnSltm&;Mpn dei mit ehrri phpKo-cA qne;cuitKob&hd rsioe;utSloq&d sgaro ef-phAlpeC imT Coko nrkcubditeee.

Dei eueFdr der f&lihnc-ealnershpmnzl;aiud DPS ;b&muleur sad jenug ielunss-setnaTB

x