Nord Stream 2 RHEINPFALZ Plus Artikel Schwerins umstrittene Umweltstiftung und das Milliardengrab auf dem Ostseegrund

Manuela Schwesig im Oktober 2020 bei einem Besuch der Gas-Anlandestation von Nord Stream 2.
Manuela Schwesig im Oktober 2020 bei einem Besuch der Gas-Anlandestation von Nord Stream 2.

Mit einer landeseigenen Stiftung wollte Mecklenburg-Vorpommern die Fertigstellung der umstrittenen Gaspipeline Nord Stream 2 unterstützen. Durch Russlands Überfall auf die Ukraine hat sich das Projekt erledigt. Doch abhaken kann Ministerpräsidentin Manuela Schwesig die Sache noch nicht.

Die Geschichte um die von Mecklenburg-Vorpommern gegründete Tarnstiftung zur Rettung der Pipeline Nord Stream 2 nimmt immer neue, überraschende Wendungen. Erst kam heraus, dass eine Finanzbeamtin

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