Migration RHEINPFALZ Plus Artikel Flüchtlinge und Wohnungsnot: Irlands doppelte Krise

Die Migranten campieren meist unter freiem Himmel in Zeltstädten der Hauptstadt Dublin.
Die Migranten campieren meist unter freiem Himmel in Zeltstädten der Hauptstadt Dublin.

Der harte Kurs der britischen Regierung gegen Migranten trifft die Republik Irland. Aus Angst vor einer Abschiebung nach Ruanda fliehen Tausende von Nordirland über die grüne Grenze. Dort treffen sie auf ein Land, in dem sich trotz Wirtschaftsbooms viele keine Wohnung leisten können.

Die Republik Irland kämpft mit zwei großen Krisen. Zum einen erlebt das Land einen Ansturm von Immigranten und Asylbewerbern; zum anderen herrscht Wohnungsnot. Beide Krisen zusammen verschmelzen

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