Zweibrücken RHEINPFALZ Plus Artikel Zweibrücker Geschäfte in der Corona-Krise: „Man will ja nicht vergessen werden“

Cap-Markt-Kassen mit Plexiglas.
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Wer heute etwas einkaufen möchte, für den ist einiges anders: Hände am Eingang desinfizieren, Abstand halten, einzeln eintreten. Durch die Regelungen wegen des Coronavirus gibt es viele Probleme. Doch die Krise sorgt auch für gute Ideen: Mittagstisch to go, Lieferservice für Spielsachen und Werbung für die Zeit danach.

Gespenstische Leere in der Hallplatz-Galerie, geschlossene Ladentüren in der Innenstadt. An den Türen hängen Schilder, Zettel und Plakate. Sie erklären, warum Geschäfte

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