Zweibrücken Stadt begrüßt 16 Neubürger

Die Stadt bürgert 16 Personen aus Afghanistan, Syrien sowie Staatenlose ein.
Die Stadt bürgert 16 Personen aus Afghanistan, Syrien sowie Staatenlose ein.

Insgesamt 16 Zweibrücker Neubürgerinnen und Neubürger, darunter fünf Kinder, hat die Zweibrücker Stadtspitze am Dienstag im Herzogsaal als deutsche Staatsbürger willkommen geheißen. Bei der Einbürgerungsfeier überreichten der Oberbürgermeister Marold Wosnitza, Bürgermeister Christian Gauf und die Beigeordnete Christina Rauch den 16 Personen aus Syrien, Afghanistan und auch einigen zuvor staatenlosen Menschen Einbürgerungsurkunden und jeweils eine weiße Rose. Bereits im Februar hat die Stadt elf Menschen eingebürgert.

„Die Zahlen der Einbürgerungen steigen in den letzten Jahren immer weiter an. Schuld daran sind vor allem die vielen kriegerischen Auseinandersetzungen, die Menschen in die Flucht treiben, auf der Suche nach Sicherheit und Frieden. Manche dieser Menschen finden dann in Deutschland und auch hier in Zweibrücken eine neue Heimat und möchten sich ganz offiziell an die Bundesrepublik Deutschland binden“, sagte Wosnitza. Er begrüßte die Entscheidungen auf Einbürgerung und hieß sie willkommen mit dem Satz: „Werden sie Bestandteil unserer Familie Zweibrücken“. Musikalisch wurde die Feier durch die Bläserklasse der Zweibrücker Mannlich-Realschule-Plus und das Bläserensemble der Zweibrücker Musikschule unter der Leitung von Björn Weinmann umrahmt.

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