Speyer Der Druck ist weg

«Speyer.» Ohne Druck treten die Regionalliga-Volleyballer des TSV Speyer am kommenden Samstag (16 Uhr), bei der TG Mainz-Gonsenheim II an.

Nach dem Sieg gegen den TV Biedenkopf am vergangenen Wochenende steht nämlich der Verbleib des TSV Speyer in der Regionalliga fest. „Jetzt geht es in den beiden ausstehenden Spielen noch darum, einen guten Tabellenplatz zum Rundenabschluss zu erreichen“, sagt TSV-Trainer Hans-Joachim Scherbarth. Dies werde allerdings kein leichtes Unterfangen, spiele der TSV schließlich noch gegen die beiden Teams, die um den Klassenverbleib kämpfen. Die TG Mainz-Gonsenheim und die LAF Sinzig rangieren derzeit punktgleich auf den Plätzen acht beziehungsweise neun, wobei Sinzig eine Partie in Rückstand liegt. Gonsenheim sollte also sein Heimspiel gegen den TSV möglichst klar gewinnen, um die letzte Chance zu wahren. Speyer steht also am Samstag eine Mannschaft gegenüber, die alles daran setzt, die drei Punkte zu Hause zu behalten. „Hierfür werden die Mainzer sicherlich auch wieder ihre zweitligaerfahrenen Spieler zum Einsatz bringen“, meint Coach Scherbarth im Gespräch mit der RHEINPFALZ. Seine Auswahl habe aber jetzt keinen Druck mehr und könne ganz befreit auflaufen. Allerdings steht ihm nicht der komplette Kader zur Verfügung. Aus studienbedingten, privaten oder beruflichen Gründen fehlen Gerrit Jann, Julius Vierneisel, Simon Hennicke, Olli Geibel, Korwin Schelkle sowie Joshua Grimm. „Doch wir reisen zuversichtlich nach Mainz. Denn wir haben immer noch eine schlagkräftige Truppe“, erklärt Scherbarth.

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