Homburg RHEINPFALZ Plus Artikel Gefahr an Großbaustelle der A 6 wohl nicht zu bannen

Zwei Schwerverletzte forderte dieser Zusammenprall zweier Lastzüge am vorigen Freitag, 12. Februar.
Zwei Schwerverletzte forderte dieser Zusammenprall zweier Lastzüge am vorigen Freitag, 12. Februar.

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Seit Jahresbeginn ist die neue Autobahn GmbH West als Behörde für die Autobahnen im Saarland zuständig. Am Mittwoch, 17. Februar, einen Tag nach dem schweren Lkw-Unfall mit zwei Todesopfern, hat sie die Baustelle an der A-6-Anschlussstelle Homburg in Augenschein genommen. Am Unfallort hat sie „keine Defizite festgestellt“, die das Unglück mit verursacht haben könnten.

An der Baustelle für eine leistungsfähigere Auf- und Abfahrt an der Anschlussstelle Homburg häufen sich derzeit die schweren Unfälle. Zuletzt gab es dort zwei folgenschwere

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

isinrsEege henribnla vno rnu nf;ufm&ul .egTan qsaD&dubo; etigrshca aglifrUlneenis r;ltlluu&fem ucah nus mti raoqT&u;,uredl nbknatee ma htcwMito auf feagnrA uslKa oosKk, dre nehkiurNrec rpcrehSe edr nue fcnnegsafeeh nhoutabA mbGH. Desie tah ma 1. nuraJa nerhi eDtisn .enttareeng Im lnadaSar tah eis vmo berdeLetnsiba &urmlf;u l&rt;iuaasnzgebS S(fL) ied tlni&gmkitues;uZda uumrl&;f edi Auhanenobt m&mb.;onuelnruem

bA gtSamsa iwrede iiuspgrezw egn nsWonetntMamee steth dem reVerhk im Hberuogmr uBnbellsitheacere in gtFranhhicrut ;rrmca&Suknaeblu urn enie gnziiee rrsapuFh rzu ge&.rl;ufugVmun siDe ttaeh nam ahcn sKalu osksKo benangA cnlehui ;u&lfumr dgdourbq;ednie&n arqugdzttesner;iehtssa&ndFblahnnubonia so etirnhicen su&u;snelm.m bbttinuqrdengtied&sWg;uo arw se slizenl&adh;einsgc ticnh c,hu;io&lmlgm dei keMaunrgir um;flu&r die rohrve nhtdebseee grwteiifezsie V;&nkeshluerghuurrfm abdnuzriofnlgu&.;ueq Dakn semiurgn;utlg& ttseatsreciehnWu ;lmuknen&o nam ma saga,tSm 0.2 r,Fbareu den cqluduno&gnm;ilr&ur;sbeuph andusZt mti izwe rFrtehiaesfn in htRunigc cbkuearmuna&l;rS iderew qued;le&rh

x