Homburg RHEINPFALZ Plus Artikel Die Geschichte des DSD-Werks: Von Homburg hinaus in die Welt

Eine Mitarbeiter-Ehrungskarte von 1940. „Die besten Wünsche zum 40. Dienstjubiläum“, steht in altdeutscher Schrift darauf. Knapp
Eine Mitarbeiter-Ehrungskarte von 1940. »Die besten Wünsche zum 40. Dienstjubiläum«, steht in altdeutscher Schrift darauf. Knapp zwei Dutzend Namen finden sich auf der Karte.

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Das einst prächtige DSD-Stahlwerk in Homburg gleicht einer Trümmerwüste. Die Investoren-Pläne für das nun freie Areal sind vielversprechend. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass auf dem DSD-Gelände viel passiert ist. Warum die nun aufkommenden Pläne nicht unbedingt neu sind.

„Wie bereits berichtet, schließt die DSD Ende des Jahres ihr Werk in Homburg“, schrieb die RHEINPFALZ im Jahr 1999 auf ihrer Regionsseite. Kurz vor dem Aus des Stahlwerks

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