Serie WORTGEWANDT RHEINPFALZ Plus Artikel Der Hessheimer Koch Dieter Ellenberg erklärt, woher der Ausdruck „Butter bei die Fische“ kommt

Bei niedriger Temperatur angebraten, mit Meersalz, Zitrone unsd Kräutern abgeschmeckt: Mehr braucht Dieter Ellenberg in seinem H
Bei niedriger Temperatur angebraten, mit Meersalz, Zitrone unsd Kräutern abgeschmeckt: Mehr braucht Dieter Ellenberg in seinem Heßheimer Restaurant nicht, um ein leckeres Firschgericht zu zaubern – außer einem ordentlichen Stück Butter, das er in die Pfanne gibt.

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Redewendungen nutzt jeder von uns im Alltag – und zwar ganz selbstverständlich. Wenn jemand jede Chance nutzt, „zieht er alle Register“. Will er bei etwas schneller machen, „legt er einen Zahn zu“. Und verlangt jemand „Butter bei die Fische“, will er die ganze Wahrheit hören. Doch woher kommen diese Redewendungen ursprünglich? In „Wortgewandt“ finden wir es heraus. Heute geht es gleich zweimal um die Butter.

In Sachen Butter scheiden sich die Geister – zumindest beim Kochen und am Frühstückstisch. Was kommt denn bei Ihnen aufs Brot und in die Pfanne: Butter

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