Schifferstadt Abgesenkt: Stück der Mutterstadter Straße wird voll gesperrt

In diesem Bereich hat sich die Straße laut Stadt abgesenkt.
In diesem Bereich hat sich die Straße laut Stadt abgesenkt.

Ein Stück der Straße hat sich abgesenkt und es besteht die Gefahr, dass sie dort einbricht: Ab heute, Dienstag, 28. Juni, wird ein Teil der Mutterstadter Straße in Schifferstadt voll gesperrt.

Zurzeit ist der Straßenabschnitt mit einer Stahlplatte abgesichert, heißt es seitens der Stadtverwaltung Schifferstadt. Ab heute wird die Mutterstadter Straße saniert und das auf Höhe der Hausnummer 29/29a. Die Arbeiten dauern laut Stadt bis voraussichtlich Samstag, 16. Juli. Es werden Umleitungen eingerichtet.

Der Verkehr aus Mutterstadt kommend wird von der Mutterstadter Straße über die Ebertstraße in die Bahnhofstraße bis hin zur Ampelkreuzung Altenhofstraße/Bahnhofstraße/Mutterstadter Straße geführt. Kraftfahrzeuge, die von der eben genannten Ampelkreuzung Richtung Mutterstadt fahren wollen, werden in umgekehrter Richtung umgeleitet, sprich: Bahnhofstraße/Ebertstraße/Mutterstadter Straße. Anlieger können bis zur Bleichstraße fahren. Kraftfahrzeuge aus der Bleichstraße kommend werden bis zur Ampelkreuzung umgeleitet.

Wegen der Umleitungsstrecke müssen, solange die Vollsperrung notwendig ist, in der Ebertstraße auf beiden Seiten absolute Halteverbote eingerichtet werden, teilt die Stadt mit. Auch in den Kreuzungsbereichen Ebertstraße/Bahnhofstraße und Ebertstraße/Mutterstadter Straße seien zum Teil absolute Halteverbote erforderlich, um zu gewähren, dass der Busverkehr und Rettungsfahrzeuge passieren können. Die betroffenen Anwohner werden um Verständnis gebeten, dass während der Baumarbeiten öffentliche Parkfläche entfällt und es ein verstärktes Verkehrsaufkommen auf der Umleitungsstrecke geben kann.

Durch die Vollsperrung wird auch die stationäre Bushaltestelle „Schifferstadt Wagnerstraße 585“ in der Mutterstadter Straße mit einer mobilen Haltestelle zirka 20 Meter in Richtung Mutterstadt verlegt. Es kann laut Stadtverwaltung nicht sichergestellt werden, dass Fußgänger oder Fahrradfahrer die Baustelle während der Vollsperrung passieren können.

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