Handball Coach Stoll hat über seine Zukunft bei der FSG Hauenstein/Rodalben entschieden

Björn Stoll
Björn Stoll

Trotz der seitens der TS Rodalben aufgekündigten gemeinsamen Perspektive wird Björn Stoll den aktuellen Tabellendritten der Frauen-Handball-Pfalzliga, die FSG Hauenstein/Rodalben, auch nächste Saison trainieren. Das teilte der Coach am Montagabend mit.

Seine Zusage gelte sowohl für eine FSG-Mannschaft, die nach dem Rodalber Plan erst zur Saison 2024/2025 aufgelöst werden soll, wie auch für eine eigenständige Mannschaft des TV Hauenstein, sollte der die Trennung schon zum Ende der laufenden Saison vollziehen. „Dazu sind beide Vereine im Austausch. Romi Hirtle und Alexander Meyer haben gesprochen. Die TSR hält an ihrem Trennungswunsch fest, es steht noch eine Entscheidung des TVH-Vorstands aus“, informierte Stoll weiter.

Nur Hack nicht

Auch klar sei nun, dass die Spielerinnen, die aktuell sowohl für die FSG wie auch die Rodalber Jugendteams auflaufen, die Saison zu Ende spielen werden: „Bis auf Paula Hack werden alle die Runde im FSG-Team beenden“, sagte Stoll mit Blick auf Lea Beneke, Nele Müller und Lena Heisel, wobei Letztgenannte durch einen Umzug nach Landau nun ohnehin ein zeitliches Problem habe. „Wenn sie spielt, dann bei uns“, betonte Stoll. Allerdings stehe bei allen noch die Entscheidung für die kommende Runde aus. Paula Hack hat bereits erklärt, nicht mehr für die FSG auflaufen zu wollen. Die anderen sollen am Sonntag im Derby beim TV Thaleischweiler im Kader stehen. Stoll sagte auch, dass er nun auf Hilfe aus der Mannschaft angewiesen sei, um künftig einen Kader zu haben, der auch breit genug besetzt ist.

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