IN eigener Sache Wann die RHEINPFALZ Namen von Tätern und Opfern nennt – und wann nicht

blaulicht9

Jedes Mal, wenn ein Verbrechen passiert, werden wir gefragt, warum wir die Namen der Täter oder der Opfer nicht immer sofort nennen. Oder die Nationalität des Täters manchmal veröffentlichen und manchmal nicht. Unter #sagtihrenamen oder #saytheirnames wird in sozialen Netzwerken dazu aufgerufen, dass die Namen der Opfer genannt werden, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Gerade jetzt wieder, nachdem in Ludwigshafen-Oggersheim ein Mann auf drei Menschen eingestochen und zwei von ihnen dadurch getötet hat. Der Hashtag und die Aktion im Netz bezieht sich auf alle Lebensbereiche, nicht nur auf die Presse. Doch wo verläuft die moralische Grenze für die RHEINPFALZ? Wann muss man Opfer und zuweilen auch Täter schützen und wann nicht? Die Leiterin der Pfalzredaktion, Rebecca Ditt, hat im Podcast „Wissen, was läuft“ mit dem stellvertretenden Chefredakteur Uwe Renners über moralische und ethische Grenzen gesprochen.

An dieser Stelle finden Sie unseren aktuellen Podcast via Podigee.

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