BASF Rekordergebnis bei BASF-Mitarbeiterspendenaktion für Ukraine

Dankbar für das Rekordergebnis bei der BASF-Mitarbeiterspendenaktion: Vorstandsvorsitzender Martin Brudermüller.
Dankbar für das Rekordergebnis bei der BASF-Mitarbeiterspendenaktion: Vorstandsvorsitzender Martin Brudermüller.

BASF-Mitarbeiter haben die Rekordsumme von mehr als 2,1 Millionen Euro für Kollegen in der Ukraine gespendet. Die BASF legt noch einmal die gleiche Summe drauf.

Wie der Ludwigshafener Chemiekonzern am Montag mitteilte, kommt die zweite Hälfte des Gesamtbetrags – also die von BASF dazugegebene Summe – über die Uno-Flüchtlingshilfe den ukrainischen Geflüchteten insgesamt zugute. Dies geschehe zusätzlich zu der bereits Ende Februar von der BASF geleisteten Soforthilfe von 1 Million Euro sowie der laufenden finanziellen Unterstützung der ukrainischen Kolleginnen und Kollegen durch das Unternehmen.

Der von den Mitarbeitern gespendete Betrag, das mit Abstand höchste Ergebnis einer Mitarbeiterspendenaktion in der Geschichte der BASF, gehe zu 100 Prozent an die BASF-Kolleginnen und Kollegen aus der Ukraine. „Wir sind alle vollkommen überwältigt und bedanken uns von ganzem Herzen für diese immense Hilfsbereitschaft“, sagt Tiberiu Dima, Managing Director der BASF Ukraine. „Für unsere ukrainischen Kolleginnen und Kollegen, von denen viele alles verloren haben, wird dieses Geld eine große Hilfe sein, um sich ein neues Leben aufzubauen.“

„Das Ergebnis übertrifft alle Erwartungen und ich bin stolz, dass das weltweite BASF-Team in diesen Zeiten eine so unglaubliche Solidarität zeigt“, sagt Vorstandsvorsitzender Martin Brudermüller. „Dafür bedanke ich mich im Namen des gesamten Vorstands sehr herzlich.“

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