Ludwigshafen Festival des deutschen Films prämiert „Stasikomödie“

ALs bester Film ausgezeichnet: „Leander Huaßmanns Stasikomödie“ mit Henry Hübchen (ganz rechts) und David Kross (daneben).
ALs bester Film ausgezeichnet: »Leander Huaßmanns Stasikomödie« mit Henry Hübchen (ganz rechts) und David Kross (daneben).

Die Gewinner im Wettbewerb um den Filmkunstpreis des 18. Festivals des deutschen Films stehen fest. Die Jury vergab drei Hauptpreise und drei „Ludwigshafener Auszeichnungen“ als lobende Erwähnungen.

Als bester Film ausgezeichnet wurde „Leander Haußmanns Stasikomödie“. Der Regie-Preis ging an Friederike Jehn für „Tatort: Borowski und die große Wut“. Den Drehbuchpreis bekam Norbert Baumgarten für „Gesicht der Erinnerung“.

Publikum entscheidet sich für Berben-Film

Die Ludwigshafener Auszeichnungen gingen in der Sparte Regie an Natja Brunckhorst für „Alles in bester Ordnung“ und in der Drehbuch-Kategorie an Silke Zertz für den Fernsehfilm „Laufen“. Außerdem würdigte die Jury die schauspielerische Leistung des Ensembles – bestehend aus Iris Berben, Godehard Giese und Claude Heinrich – im Film „Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster“. Für diese TV-Produktion (Regie: Till Endemann) über das Thema Sterben und Sterbebegleitung gab es auch den Rheingold-Publikumspreis. Dieses Jahr sind alle Preise undotiert.

Lesen Sie hier auch einen Kommentar zur diesjährigen Festivalausgabe.

Und hier gibt es Informationen zur Festivalbilanz und den Besucherzahlen.

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