Edenkoben/Forst RHEINPFALZ Plus Artikel Wintersport: Nordic-Tag des Skiverbandes Pfalz ist abgesagt

Biathlon mit Lasergewehren kommt im Skiverband Pfalz besonders bei Kindern und Jugendlichen gut an.
Biathlon mit Lasergewehren kommt im Skiverband Pfalz besonders bei Kindern und Jugendlichen gut an.

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Die Pfälzer Wintersportler befinden sich zwischen Hoffen und Absagen im Corona-Winter 2020/2021. Wegen der Pandemie fällt nun auch der Nordic-Tag für jedermann im Schwarzwald aus. Hoffnung gibt es allein für die Osterzeit.

Wegen der Pandemie sind bislang im Skiverband Pfalz die Pfälzer Skiwoche in Zermatt, das Jugendsportcamp in Obertauern, die Mutter-und-Kind-Skifreizeit am Oberjoch sowie Fastnacht und Skilauf in der Zentralschweiz abgesagt worden. Auch der Nordic-Tag für jedermann im Schwarzwald fällt aus.

Seit 2018 richtet der Skiverband Pfalz mit den drei Skiverbänden aus Baden-Württemberg, dem Biathlonteam Saarland und dem Deutschen Skiverband den Nordic-Tag Südwest im Schwarzwald aus. In diesem Jahr war dieser für den 27. Februar in Kniebis bei Freudenstadt geplant, erzählt Alfons Fürst aus Forst, Vizepräsident des Skiverbandes Pfalz. „Leider muss dieser wegen fehlender Gastronomie, Toiletten, Parkplätze und den nicht leistbaren Auflagen zur Pandemiebekämpfung ausfallen“, sagt Fürst. Problematisch sei vor allem, dass Toiletten nicht zur Verfügung stünden.

Ein Trainer pro Teilnehmer

Es könnten sich höchstens 100 Menschen anmelden und mitmachen. Zum Vergleich: Vor einem Jahr haben sich 300 Jedermänner beteiligt, vor zwei Jahren sogar 500. Höchstens zwei Menschen aus verschiedenen Haushalten dürften zusammen sportlich aktiv sein. „Dies bedeutet, ein Trainer je Teilnehmer beziehungsweise ein Erwachsener und ein Kind unter 14 Jahren“, beschreibt der Skiverband, was jetzt möglich wäre. „Keine Gruppenbildung, kein Zusammentreffen der Personen zum Informations- oder Erfahrungsaustausch. Menschen, die nicht zusammen sportlich aktiv sind, dürfen sich nicht begegnen.“ Jedes ausgeliehene Sportgerät müsste desinfiziert werden.

„Wie sollte dies bei dem Ansturm in die Schneesportgebiete bewältigt werden?“, fragen sich Fürst und seine Kollegen im Skiverband Pfalz. „Wegen der 1-plus-1-Regelung müsste für jeden Teilnehmer oder jede Familie ein Trainer zur Verfügung stehen.“ Ziel sei es, Freude am Skilanglauf und am Erleben der Winterlandschaft auf Ski und Schneeschuhen zu wecken. Dies scheine aber derzeit nicht möglich. So hätten sich die Veranstalter entschieden abzusagen.

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