Mannheim RHEINPFALZ Plus Artikel Warum auf dem Maifeld Derby ein wenig Woodstock-Wehmut herrschte

Knalliges Outfit, kernige Stimme: Pablo van de Poel, der charismatische Frontmann der niederländischen Band DeWolff.
Knalliges Outfit, kernige Stimme: Pablo van de Poel, der charismatische Frontmann der niederländischen Band DeWolff.

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Am dritten Tag erschuf der Musikgott die heulenden Gitarren. Der Sonntag beim Mannheimer Maifeld Derby zumindest steht ganz im Zeichen der kreischenden Umhängeinstrumente. Mehr Fuzz-Sound mit verzerrten Saiten-Effekten als Synthie-Pop, wirkt das Finale des Festivals wie eine Rückkehr in die Zeiten des psychedelisch angehauchten Rock ’n’ Roll. Und versprüht somit ein wenig Woodstock-Wehmut im Mannheimer Reitstadion.

Der frühe Sonntagnachmittag ist bei der zehnten Auflage des Festivals traditionsgemäß besonders rhythmusverliebten Gruppen vorbehalten. Dino Brandão und seine Band lassen

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