Landau RHEINPFALZ Plus Artikel „Selbst einen Schlussstrich ziehen“

Ursula Bonnekoh und Ihr Mann Reinhard Konermann aus Freimersheim sind bei der Deutschen gesellschaft für Humanes Sterben aktiv,
Ursula Bonnekoh und Ihr Mann Reinhard Konermann aus Freimersheim sind bei der Deutschen gesellschaft für Humanes Sterben aktiv, sie als Schatzmeisterin, er als Leiter der Kontaktstelle Südwest. Sebastian Böckmann (links) hat mit ihnen gesprochen.

2019 hat das Bundesverfassungsgericht den Weg für Sterbehilfe freigemacht. Trotzdem bleibt sie ein Tabuthema. Das wollen Ursula Bonnekoh und Reinhard Konermann von der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben ändern. RHEINPFALZ-Redakteur Sebastian Böckmann hat mit ihnen gesprochen.

[Korrigiert 19. April: Mailadresse]Wie möchten Sie selbst einmal sterben?
K: Selbstbestimmt, dafür setze ich mich seit einigen Jahren ein.

Wir haben in Landau ein stationäres Hospiz und die ambulante Hospizhilfe. Sehen Sie die Sterbehilfe als Alternative dazu?
B:

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