Ramstein-Miesenbach Nikolausmarkt in der Innenstadt

Gleicher Ort, neuer Name: Der Zimt- und Waffelmarkt heißt nun Nikolausmarkt.
Gleicher Ort, neuer Name: Der Zimt- und Waffelmarkt heißt nun Nikolausmarkt.

Der festlich geschmückte Bruchkatzenbrunnen in der Ramsteiner Innenstadt bildet den Mittelpunkt des Nikolausmarktes am zweiten Adventswochenende. Besucher erwartet ein buntes Bühnenprogramm mit Beteiligung von Vereinen und vielfältige Angebote der Beschicker.

Am Samstag, 3. Dezember, wird der Markt um 15 Uhr eröffnet. Danach stellt sich der katholische Montessori Kindergarten mit einer Darbietung vor, direkt im Anschluss schaut der Nikolaus mit einem gut gefüllten Süßigkeitensack vorbei. Um 17 Uhr tritt die Musikgruppe der Freien Evangeliums Christengemeinde (FECG) auf, bevor von 19 bis 22 Uhr die Band Martina Extra3 mit ihrem „Adventszauber“ das Mikrofon übernimmt. Am Sonntag, 4. Dezember, ist der Markt zwischen 13 und 20 Uhr geöffnet. Das Bühnenprogramm wird erneut gegen 15 Uhr von den Montessori-Kindergartenkindern und um 17 Uhr von der FECG gestaltet. Auch der Nikolaus kommt wieder am Nachmittag vorbei.

Viele Vereine machen mit

Mit 14 Buden ist der Nikolausmarkt etwas kleiner als bei der vorangegangenen Auflage 2019. Vor allem sind viele Vereine und Gruppen als Beschicker mit im Boot. Vertreten sind zum Beispiel die Jugendfeuerwehr, der Karnevalverein Bruchkatzen, die FECG, das Jugendrotkreuz und der Fußballverein Olympia Ramstein. Sie offerieren Weihnachtsdekorationen, Holzarbeiten und Geschenkideen. Am Sonntag ist in Richtung Rathaus zusätzlich ein Händler mit Bekleidung präsent. Das kulinarische Angebot umfasst herzhafte und süße Speisen – etwa Gegrilltes, Flammkuchen, Waffeln, Saumagenburger und die klassische Bratwurst. Dazu werden Glühwein in verschiedenen Variationen, Feuerzangenbowle sowie Weihnachts- und Bockbier angeboten.

2019 fand der Markt, damals noch unter der Bezeichnung „Zimt- und Waffelmarkt“, statt. Auch wurde er in den Vorjahren bereits am Freitagabend eröffnet. Nach dieser Pause geht er nun mit einer neuen Bezeichnung, die zu dem Nikolaustag am 6. Dezember laut Organisator Joachim Felka besser passt, an zwei Tagen an den Start.

x