Grosskarlbach RHEINPFALZ Plus Artikel Missstimmung im Wahlkampf wegen Spielgerät

Dieses Bodentrampolin ist die neue Attraktion auf dem Großkarlbacher Spielplatz. Doch wem ist sie zu verdanken?
Dieses Bodentrampolin ist die neue Attraktion auf dem Großkarlbacher Spielplatz. Doch wem ist sie zu verdanken?

In der heißen Phase des Wahlkampfs hat die FWG Großkarlbach Wähler verärgert. Deren Kritik wirft eine interessante Frage auf: Dürfen Parteien mit etwas werben, das als überparteiliche Form der Bürgerbeteiligung gedacht ist? Konkret geht es um ein kleines Trampolin.

Wie viele Großkarlbacher sich über die Freie Wählergruppe beschweren, lässt sich schwer sagen, und die, die sich an die RHEINPFALZ gewandt haben, möchten nicht, dass in der Zeitung ihre Namen stehen. Ihnen geht es um die Großkarlbacher Dorfmoderation, bei der Einwohner in Arbeitsgruppen Projekte entwickelt und zum Teil schon umgesetzt haben. Der Spielplatz im Schellenpfad hat auf diese Weise ein Bodentrampolin bekommen. Das haben sich Kinder gewünscht, nachdem sie vor einem Jahr mit Dorfmoderator Martin Tielmann vom Beratungszentrum Kobra durch ihren Wohnort gelaufen waren, um Schwachstellen zu benennen und Verbesserungsvorschläge zu machen.

Den Zuschussantrag für das Trampolin sollte weder die Gemeinde noch eine Partei stellen, deshalb erklärte sich der Verein Freundeskreis Großkarlbach dazu bereit. Dieser ist eine Initiative von Bürgern, auch wenn der Vorsitzende für die örtliche Freie Wählergruppe im Gemeinderat sitzt. Tobias Schneider schreibt auf Anfrage:

Trampolin des Anstoßes.
Kommentar

RHEINPFALZ Plus Artikel
Nicht alles muss ins Wahlprogramm

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