Kaiserslautern Transferbeirat: Hilfe beim Dialog mit der Wirtschaft

Ein interdisziplinärer und mit Experten prominent besetzter Transferbeirat ist an der Hochschule Kaiserslautern und der Technischen Universität Kaiserslautern ins Leben gerufen worden. Das Gremium unterstützt die beiden Institutionen beim Dialog mit Wirtschaft und Gesellschaft und bei der Verbreitung von Wissen, Ideen und Technologien.

Die Mitglieder des Transferbeirats sind: Ramona Steininger als Vorsitzende des Gremiums, Head of Legal and Financial Management der RWTH Innovation GmbH, Aachen; Kilian Bächle, ehemaliger Bundesvorstand bonding-studenteninitiative e.V.; Professor Klaus Becker, Vizepräsident für Forschung und Wissenstransfer der Technischen Hochschule Köln; Christoph Dammann, Leiter des Referats Kultur der Stadt Kaiserslautern; Michael Detjen, Mitglied des Europäischen Parlaments; Tobias Jauch, Studierender der Technischen Universität Kaiserslautern / KaRaT (Kaiserslautern Racing Team); Professor Martina Kurth, Hochschule für Musik und Theater Hamburg; Brigitte Mannert, Präsidentin der Handwerkskammer der Pfalz; Ralf Meyer, Geschäftsführer der WirtschaftsEntwicklungsGesellschaft Bochum mbH; Heike Raab, Staatssekretärin in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz; Professor Andreas Rausch, Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal; Karl-Heinz Reidenbach, Vorstandsmitglied der Volksbank Kaiserslautern; Markus Sauerhammer, 1. Vorstand SEND (Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland) und Michael Staudt, Direktor der Volkshochschule Kaiserslautern. „Unser Gremium, der Transferbeirat, setzt sich zusammen aus Personen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kunst, Kultur und Politik. Manche von uns kommen aus der Region Kaiserslautern und der Pfalz, andere zum Beispiel aus Hamburg, Berlin, Aachen, Bochum“, so die Vorsitzende des Transferbeirats, Steininger. „Unsere Rolle sehen wir als die eines konstruktiv kritischen Freundes. Wir werden den Hochschulen mit unserer Perspektive von außen und mit unserem Wissen, unseren Erfahrungen und unseren Kompetenzen beratend und bereichernd zur Seite stehen.“ Der Beirat wird auch in Evaluierungsprozesse eingebunden.

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