Kaiserslautern Dritter Platz in der Landesliga und Aufstieg
Die ersten Mannschaften des Kaiserslauterer Schwimmklubs können wieder in der Landesliga auf Punktejagd gehen. Die Entscheidung dazu fiel an den beiden zurückliegenden Wochenenden.
Da kämpften in ganz Deutschland die Schwimmmannschaften aller Vereine um Aufstieg, Abstieg, Landesmeisterschaft oder Deutsche Meisterschaft. Jeder Verein stellte eine Damen- und eine Herrenmannschaft, die dann das olympische Wettkampfprogramm durchschwammen - von 50 Meter Freistil bis 400 Meter Lagen beziehungsweise 1500 Meter Freistil.
Der Kaiserslauterer Schwimmklub (KSK) brachte dieses Jahr eine Jungennachwuchsmannschaft in der Bezirksliga sowie eine Damen- und eine Herrenmannschaft in der Verbandsliga beziehungsweise Landesliga Rheinland-Pfalz an den Start.
Die Jungennachwuchsmannschaft des KSK in der Besetzung Nicolo Klos, Axel Leis, Lukas Vollrath, Jona Wiedener, Slawa Koltschin, Lucca Laske, Lasse Schmitt und Leon Wilke konnte sich in Bad Bergzabern den fünften Platz mit 8029 Punkten erkämpfen und so in der Bezirksliga verbleiben.
Die Damenmannschaft schwamm am Sonntag an gleicher Stelle in der Verbandsliga um den Wiederaufstieg in die Landesliga. In der Besetzung Jana Leis, Niki Stammwitz, Sarah Kaiser, Emily Porz, Laura Horbach, Franziska Kleber und Malaika Feyl erkämpfte sich das sehr junge Team den zweiten Platz mit 11.201 Punkten und stand damit auf einem möglichen Aufstiegsplatz. Am letzten Sonntag dann stand der Aufstieg endgültig fest, da der Zweitletzte der Damenlandesliga weniger Punkte hatte als die Mädels des KSK.
Ebenfalls am Sonntag erschwamm sich die ersatzgeschwächte erste Herrenmannschaft in der Besetzung Maximilian Kaiser, Felix Kabus, Stefan Heina, Stefan Raspudic, Ianni Stammwitz, Johannes Diehl, Blake Davis, Timo Scheiwe und Dirk Feddeck in Worms den dritten Platz in der Landesliga mit 11.718 Punkten. Dabei ging es denkbar knapp zu. Beispielsweise hatte der Meister, die SG EWR Rheinhessen, nur 285 Punkte mehr. Der Vizemeister, SC Delphin Grünstadt, hatte sogar nur 40 Punkte mehr.
Der KSK war am Ende jedenfalls zufrieden. Die ersten Mannschaften können wieder in der Landesliga auf Punktejagd gehen. (red)