Ramsen RHEINPFALZ Plus Artikel Alte Bahntrasse: Radweg oder gar Reaktivierung?

Am ehemaligen Betriebsbahnhof Stempelkopf in der Nähe des Billesweihers in Alsenborn gelangt man direkt auf die alte Bahntrasse.
Am ehemaligen Betriebsbahnhof Stempelkopf in der Nähe des Billesweihers in Alsenborn gelangt man direkt auf die alte Bahntrasse. Er diente als Ausweichpunkt bei Zugkreuzungen und als Holzverladestelle (oben links). Von dort geht es auf den alten Schienen zum Eingang des Stempelkopftunnels (oben rechts.) Hier durchzufahren, sei für Radler ein besonderes Erlebnis, sagt Armin Obenauer, ehemaliger Ortsbürgermeister von Neuhemsbach und selbst passionierter Radfahrer. Er macht sich seit langem für einen Radweg auf der alten Trasse stark (unten links).Imposant: Die stählerne Eisenbahnbrücke am Eiswoog (unten rechts).

Zwischen den alten Bahnschienen wachsen mannshohe Bäume. Ein alter Tunnel und zwei hohe Brücken mitten im Wald: Seit Jahrzehnten liegt dieser Abschnitt der Eistalbahn zwischen Enkenbach und dem Haltepunkt Eiswoog im Dornröschenschlaf. Er fasziniert nicht nur Eisenbahnfreunde und Fans von verlassenen Orten. Doch hätte er auch touristisches Potenzial als Radweg? Oder würde sich eine Reaktivierung lohnen?

Mit einem Beschluss des Zweckverbands Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz

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