Frankenthal Stadt-Magazin: Europa-Preisträger aus Frankenthal

21 Schüler des Frankenthaler Karolinen-Gymnasiums gehören zu den Preisträgern des 64. Europäischen Wettbewerbs, die in Worms geehrt wurden. Das hat die Schule mitgeteilt. Bei der Feierstunde zeigten Michelle Römich und Selina Tack (9b) einen selbst gedrehten Film, in dem sie ihre Heimat als europäische Kulturhauptstadt präsentierten. Als Dank für ihr Engagement erhielten die Schüler Buchpreise oder Gutscheine und eine Urkunde. Marie Jeambart und Cheyenne Warwick (beide 9d) wurden mit einem ersten Landespreis ausgezeichnet. Für ihre Arbeit „Europa – Meine Reise ins nächste Jahrzehnt“ erhielt Svenja Franke (10d) einen der wenigen Bundespreise. Sie darf im Juli an einer dreitägigen Veranstaltung in Straßburg teilnehmen. Am Europäischen Wettbewerb, der von einem Lenkungsausschuss der Kultusministerkonferenz der Länder koordiniert wird, hatten nach Angaben der Schule insgesamt 135 Schüler der 9. und 10. Klassen des Karolinen-Gymnasiums teilgenommen. Die Preisverteilung in Worms nahmen der dortige Oberbürgermeister Michael Kissel (SPD) und Jörg Koch, Vorsitzender der Europa-Union Worms und Lehrer am Karolinen-Gymnasium Frankenthal, im Ratssaal der Stadt Worms vor. Die Renovierung der Mehrzweckhalle Mörscher Au in Mörsch wird von der Sparkasse Rhein-Haardt mit einer Spende von 1000 Euro an den Verein „Arbeitsgemeinschaft Mörsch“ unterstützt. Damit sollen neue Stühle mitfinanziert werden. Das hat die Sparkasse mitgeteilt. Die Halle wird komplett saniert und energetisch auf den neuesten Stand gebracht; dabei wird auch die Bestuhlung erneuert. In der Nacht von Montag auf Dienstag hat die Polizei nach eigenen Angaben zwischen 22 und 23.15 Uhr die gefahrene Geschwindigkeit auf dem Nordring in Höhe des Feuerwehrhauses kontrolliert. Bei einem Durchlauf von 82 Fahrzeugen fielen elf Fahrzeugführer auf, die die an dieser Stelle erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 50 Kilometern pro Stunde überschritten. Die maximal gefahrene Geschwindigkeit lag bei 78 Stundenkilometer. Gegen diesen Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Zudem wurden zehn Mängelberichte ausgestellt. Bei einem Fahrzeug war aufgrund bestimmter Manipulationen die Betriebserlaubnis erloschen. Mit 36 Stundenkilometern war der schnellste Fahrer unterwegs, den die Frankenthaler Polizei bei einer Tempokontrolle am Montag zwischen 13 und 14.15 Uhr in der Anliegerstraße der Berliner Straße zwischen der dortigen Tankstelle sowie der Peter-Rosegger-Straße ermittelte. Gegen den verantwortlichen Fahrer wurde nach Angaben der Inspektion ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Zulässig ist dort nur das Tempo zehn km/h. „Aufgrund mehrerer Bürgerbeschwerden“ hatte die Polizei sich zur Kontrolle entschlossen. Bei einem Durchlauf von 18 gemessenen Fahrzeugen wurden insgesamt fünf Verstöße festgestellt. Zudem ahndeten die Polizisten sieben Gurtverstöße sowie zwei Verstöße wegen der Benutzung eines Mobiltelefons am Steuer.

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