Donnersbergkreis Eisenberg: So geht das SOS-Kinderdorf Pfalz mit Corona um

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

„Die ersten 14 Tage habe ich mich gefragt, wie ich das durchhalten soll“, sagt Irene Jennes, Leiterin des SOS-Kinderdorfs Pfalz in Eisenberg, mit Blick auf die Pandemie. Stationäre Jugendeinrichtungen sind jetzt besonders gefordert. Vieles wurde verändert.

Alles sei ausgesetzt worden, ob Besuche von außen, medizinisch nicht dringend erforderliche Ergotherapie-Termine und Logopädie-Sitzungen, Hilfegespräche oder Heimfahrten zu den Herkunftsfamilien.

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

eDr tcuhuAssa mit end nehlbielci Etenlr dun cahu edr Mreitritabe eedarnneuirtn ulaef jttze otf lmb&ureu; s-iWApeVthpdao odre f.eolneT nI ned fdKoiereiinalnmfdr udn dne ppounrhnWge eibelnb eid degMrlitei utenr h.sic Drqb&de;uo iapellSpzt adfr sjweiel urn ovn edn rohnweenB niese eussHa tnerbeet nwd;&o,uedleqr z;l&hemtrula sn.enJe neeei,Ts ide in cchdiennsthuereli nsceatimefGnhe e,enlb ;tmnlemu&uss ishc bei red zunNtgu dse udsuangrmeJ lnecebhaw.s eDi ;nsceknElgunariuhm&n ewdren uas den rg;ggummvul&eiuAnlefnenel sed ansLed ta.eigeblte

Dei strkseTrgtauu in dne ilmneFia tha sihc dhucr die sa;&mli&zuul;egrne lmatUs&ndume; dlltih&;azunscrgmu dtl.ngaewe gdunrufA edr cnnosehsselge Snhclue wdir amtvtosgir ehmr ePaosrnl tuhcreagb sla &lhbli.m;ucu n&bodq;dUu asd itereetAizsgsezbt its ictnh unh.liae;ntuqzl&ode ennW escsh ibs enun rKinde in mdjee Haus i;ltulc&gham tgzlegiicehi tmi rlmnsteUreicirettahnai dsrrcehenviee lehSncu otvsrrge nud ieb edr dnlgrEeugi red gbuAeanf eztrltt&;utnumus rneedw ;nmum&use,sl sti eeiigns slo ni end Fn.liaime iDe kerrcuD dun peireKor nlaufe shli;.&izge ioDq&bdue; es;tsteua&lclmfhlsGe