Wirtschaft RHEINPFALZ Plus Artikel Öffnen im Shutdown: Was kleine Händler in Rage bringt

In einigen Märkten sind die Regale mit nicht-privilegierten Waren abgesperrt, wie hier im benachbarten Frankreich.
In einigen Märkten sind die Regale mit nicht-privilegierten Waren abgesperrt, wie hier im benachbarten Frankreich.

Noch einmal mindestens drei Wochen geschlossen: Viele Einzelhändler leiden durch den Shutdown. Eines der größten Ärgernisse: während große Märkte weiter Puppen, Pullover und Pfannen verkaufen dürfen, müssen kleine Fachgeschäfte schließen. Einige Händler haben inzwischen sogar in Karlsruhe geklagt.

Frommer Wunsch vieler: das die Kunden nach dem Shutdown wieder vor Ort kaufen.
Meinung

RHEINPFALZ Plus Artikel
Öffnung im Handel: Wettbewerb bleibt verzerrt

„Ob

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

ich das rfiuan idn?fe Kral tsi ads nfaolrdi&u!u;q nd&ha;s rteeiD nolaBbi iettbrbe in Panmssire nie ceihmeaewfgs&r;putaSnll dun u;eatl&mrrg ci,hs dsas die ueetL mi Dgteroimekrar um edi ekEc im etrsen georOsscsbhe lmuhcuetl;gim& ,ledmaT&n;yderbu oeLg nud eisplteretB openhsp n,kon&ln;

x