Kirche RHEINPFALZ Plus Artikel Missbrauch im Erzbistum München: „Bilanz des Schreckens“

Einer der vielen Tatorte des Missbrauchsskandals: Sankt Ägidius in Grafing bei München.
Einer der vielen Tatorte des Missbrauchsskandals: Sankt Ägidius in Grafing bei München.

497 Opfer, 235 Täter – das sind die nackten Zahlen, die die beauftragte Anwaltskanzlei in ihrem Gutachten zum sexuellen Missbrauch im Erzbistum München vorlegte. Das Erschreckende verbirgt sich hinter den Daten: ein System der Vertuschung. Und die verantwortlichen Erzbischöfe weisen noch heute jegliche Schuld von sich.

Wer hat was wann über sexuellen Missbrauch im Erzbistum München und Freising gewusst und wie gehandelt oder nicht? Dieser Kernfrage ist die Münchner Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl

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