Meinung Die Helden der Luftbrücke dürfen stolz sein

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Für die Rettung vieler Menschen aus Kabul gebührt der Bundeswehr Dank. Leider ging es politisch bei der Mission nur noch um Schadensbegrenzung.

Sie kehren als Heldinnen und Helden zurück. Das lässt sich auch ohne falsches Pathos von jenen Frauen und Männern behaupten, die in den vergangenen zehn Tagen unter Einsatz ihres Lebens 5347 Menschen aus Afghanistans Hauptstadt Kabul ausgeflogen

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

udn orv gcmlol;u&erimh aRehc edr an ied chMta emg&kulrnzthecuruek; Tbainal in ihtheeicSr agbrthec nhb.ae eDi ndSlteoa nr;ulfumde& imt chtRe tzsol urafda ,nsei meedj enleinezn seedri siSleahckc niee toseivpi Wngdenu ebeegng uz neh.ba Die ebantrDkiak und deueFr dre tetteGreen hecresnp &fm;luur hc.is

eiD so fmilaug&;hu iiiseettrkr Brhwudesne hat tim der ejttz eentnebed vuerouatrisgEnpiokean etnru ieesBw etselgl,t sdsa esi huca runte gsreicniweh gBdnigeeunn sez&mlitnfa;uhagi udn rleai;cusvh&lmls .tis Dei sltArn&sm;uuug,u sda negeei e;maGutlr& dun ,laMatier in dre nigerehVgtean mmeri rieedw uach lassAn &f;mluur nhoH dun ,tSpto obt im Lfuea rde anoOrietp enikne n.reetiew asD lamemuspseZin tim eraednn oinntaNe hat ni dersei termexen unacittosukDir fi.tikntureno

Decohnn eebbinl eeliv gteneteeUtr rcl;urukueW&mz sjetesin sde sarsieugnkeetsvEuaizn tcbk,il susm gnenigeh zu nemei rhse vlie &c;neremhnltrenuu rltieU mek.omn eiD neudBswreh hta ni eenri siothcpli ned;hslnbucammee& gemlGegnaee vmo ceuednhst nnAeseh tetege,rt saw uz eettnr a.wr elWi eid grrndisBeuuneeg eid nTaialb tnu-er nud dei eaanhfsgihc raatamteseS lfata ;&am