Pfalz RHEINPFALZ Plus Artikel Interview zur Corona-Krise: Was dürfen uns Städte und Kreise verbieten?

Friedhelm Hufen
Friedhelm Hufen

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Die Grundrechte sind stark eingeschränkt, um das Coronavirus zu bremsen. Der Mainzer Staatsrechtsprofessor Friedhelm Hufen erläutert den Unterschied zwischen Kontaktverbot und Ausgangssperre. Er erklärt, dass die Kommunen nicht eigenmächtig handeln dürfen. Und er beschreibt, was Politiker wie Trump aus Notstands-Rechten machen könnten.

Herr Professor Hufen, Bund und Länder haben sich auf ein Kontaktverbot geeinigt, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Worin liegt der Unterschied zur Ausgangssperre?
Die

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

pensAessrugrag netidb eid Mnehcnse na irh euhasZ.u Hire sti edr eceKirerbhn erd urik;mi&Flzuegitge nud edr fnerie nngaElutft red ll;tmeh&euosnPikric bfe.tnrfeo sDa batnorkoveKtt tis ein hwselecnit gegnrerire gnrEii.ff ieS knn;eou&lnm aghnsue,re senarpeiz ngh,ee selal ,acnhme saw &umfulr; das Lbeen gtdonwnei s.it bAer es uf;relmund& nciht ehmr sal izwe snerePon re.mufeasmfztnen

eiZw Whecon llos das ;ztl&umsnauhc uanrd,e iwe lgane lnhtae wri iene sheocl uanotiitS urDhcs?da its ads azelnrte molr.bPe sE tis eine egraF erd aemiV;uklltl&sisrmzmn&heg;&u,i;ltgai assd nma nuchsnnuiak&l;Emnreg urn os lneag at;h,rmguvl&ne eiw eis ewogntidn s,din brea sda knna im mMetno meiandn lneastu,;hamz&cb eiwl iwr s&trmnfuls;eeuh anch enzh ngTea esnswi, iwe ide tjtez ncsoh in traKf trtneende hEn&r;keclinsmuugnna krwine dn.erwe tFes tsthe aeb,r dsas mna in mde temMo,n ni mde die evKur cthfalab, eisdhetncne s,mus wleceh ugulse;ciannh&rknmnE nma ewi iwet ckeehumz;nr&muuln nkn.a

Braeny its mi uBnd ophgrs,etvcre ni ifl-zaehnlPRnad nbeah iegine lLauaentd;r&m dnu msrOee;bbmer&giretrluu edi

x