Homburg Warum die Schließung der Sparkassenfilialen vielleicht nötig ist

Die Lager sind geteilt: Ist es notwendig, dass die Sparkasse zehn Filialen schließt – oder vergisst sie ihren Auftrag des Gemein
Die Lager sind geteilt: Ist es notwendig, dass die Sparkasse zehn Filialen schließt – oder vergisst sie ihren Auftrag des Gemeinwohls?

Seit einem Monat werden die geplanten Schließungen zum 1. März von zehn Filialen der Kreissparkasse Saarpfalz heftig diskutiert. Jetzt ist das Thema im Homburger Stadtrat gelandet. Linken-Fraktionschefin Barbara Spaniol kritisierte das Vorgehen der KSK heftig und forderte, den Schließungen Einhalt zu gebieten. Eine Ausdünnung des Filialnetzes zu Lasten der älteren Kunden bezeichnete sie als „Schlag ins Gesicht“ der Betroffenen. Peter Fuchs (CDU) rügte obendrein die schlechte Informationspolitik der KSK. FWG und FDP sahen die Schließung der Filialen aber als „unvermeidbar“ an. Sie führten gleich mehrere Gründe an. Ein Gesprächstermin mit Kreissparkassen-Vorstand, Verwaltungsrat und den betroffenen Ortsvorstehern steht aber schon fest.

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