Zweibrücken RHEINPFALZ Plus Artikel Stadt wird nicht zum sicheren Hafen

 Flüchtlinge aus dem niedergebrannten Lager Moria auf Lesbos und von anderen griechischen Inseln stehen im Hafen von Lavrio bei
Flüchtlinge aus dem niedergebrannten Lager Moria auf Lesbos und von anderen griechischen Inseln stehen im Hafen von Lavrio bei Athen. Eine Mehrheit im Zweibrücker Stadtrat sprach sich dagegen aus, dem Bündnis »Sichere Häfen« beizutreten und mehr Flüchtlinge aufzunehmen als man müsste.

CDU, AfD, FDP und Teile der FWG haben am Mittwochabend im Stadtrat verhindert, dass Zweibrücken dem Städtebündnis „sichere Häfen“ beitritt und mehr Geflüchtete aufnimmt, als es muss. Diesem Bündnis gehören derzeit 183 Städte an, die sich damit gegen die europäische Abschottungspolitik wenden.

„Wir können nicht alle Menschen aufnehmen und sollten keine falschen Signale senden“, sagte CDU-Fraktionssprecher Pascal Dahler am Mittwochabend im Rahmen

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

eiren olenonetmai Donis.suksi ,Siaegnl wei ies dsa sidtan&S&neumudlblm;;tu hbecqsdoei;u&r Hdul;enlumq;aof&& e,send uu&rnfemh;lt duaz, sasd cihs qd&u;rommibe rhme ncehsMen fua dne Weg qmhlnadu&oe;c, l;&eazreugnmt re. ahrDle ahs edi ulg;&oLsunm ni dre lieHf orv trO, in de

x