Rhein-Pfalz Kreis zur Sache: Das Bürgerbegehren

Es werden weiter Unterschriften gesammelt. Das betonen die Vertretungsberechtigten des Bürgerbegehrens, Ralf Marohn und André Schlosser. Nur weil sich eine Einigung abzeichne, sei längst nicht alles in trockenen Tüchern. „Wir haben über 1600 Unterschrift beisammen und wir nehmen weitere Listen an“, sagt Marohn. Geplant sei, diese Anfang Februar bei der Verbandsgemeindeverwaltung abzugeben. „Wir werfen jetzt nicht einfach alles in den Papierkorb. Das Bürgerbegehren soll Teil der Beratung in der nächsten Ratssitzung werden.“ Das Gremium tagt am 23. Februar. Abzuwarten ist laut Marohn, wie dann die Ausschreibungskriterien lauten. Und wie Bürgermeister Frey sich vorstelle, dass der Badebetrieb fortgeführt wird. Fair wäre es, findet Marohn, wenn Uwe Rehren mehr Zeit gelassen würde, um über das Verkaufsangebot für den Kiosk nachzudenken. Die Frist endet im Januar. Rehren ist aber derzeit verreist. (btw)

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