Handball FSG Hauenstein/Rodalben wirft „nur“ 39 Tore: Stoll muss keine Kiste zahlen

Mit elf Treffern beste FSG-Werferin: Paula Hack.
Mit elf Treffern beste FSG-Werferin: Paula Hack.

Locker und leicht hat die FSG Hauenstein/Rodalben in der Frauenhandball-Pfalzliga bei Kellerkind HSG Mutterstadt/Ruchheim mit 39:18 (23:9) gewonnen.

„Böse Zungen behaupten, ich habe früh durchgewechselt, damit meine Mannschaft keine 40 Tore wirft. Dann muss der Trainer nämlich eine Getränkekiste zahlen“, merkte FSG-Coach Björn Stoll schmunzelnd an. Sein Team ging früh deutlich in Führung und lieferte 60 von Souveränität geprägte Minuten ab. Auch nach den Wechseln, die den Spielerinnen, die sonst nicht so zum Zug kamen, mehr Spielzeit verschafften, kam es zu keinem Bruch im FSG-Spiel. Als Tabellensechster (13:7 Punkte) geht die FSG ins letzte Spiel des Jahres am Samstag, 18 Uhr, in Hauenstein gegen die HSG Trifels.

SO SPIELTEN SIE

FSG Hauenstein/Rodalben: Luisa Seibel - Müller (2), Dausch, Hack (11/3) - Beneke (5), Annalena Seibel (10) - Stretz (6); Stumpf, Ferkah (2), Heisel (1), Bärmann (2)

Spielfilm: 2:11 (12.), 5:19 (21.) 9:23 (Halbzeit), 15:33 (46.), 18:39 (Ende) - Siebenmeter: 8/4 - 3/3 - Zeitstrafen: 1:5 - Zuschauer: 30 - Schiedsrichter: Ohler (MSG Iggelheim/Meckenheim). mame

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