Speyer/Lingenfeld „The Voice of Germany“: Kim Schutzius schafft es nicht ins Finale

Trotz eines starken Auftritts im Halbfinale von „The Voice of Germany“ hat es Kim Schutzius aus Speyer nicht ins Finale der Sat1-Musikshow geschafft. Die 29-Jährige, die zum Team der Rapperin Shirin David gehörte und von ihr gefördert wurde, sang in der Liveshow am Freitagabend das Lied „Bleeding Love“ von Leona Lewis und bekam dafür positive Rückmeldung der Jury. Die Zuschauer entschieden per Voting oder per Telefon, wer eine Runde weiterkommt. Stimmen aus Lingenfeld hatte Kim Schutzius sicher: Dort haben ihr viele Mitglieder des Gospelchors die Daumen gedrückt. Schließlich hat Schutzius von 2011 bis 2017 im Chor mitgesungen, bei dem schon ihre Mutter Solistin war. Sie hat das Gesangstalent ihrer Tochter immer gefördert.