Corona-Krise 25 Neuinfektionen in der Pfalz – Landesinzidenz steigt

Die landesweit höchsten Inzidenzen haben am Dienstag der Donnersbergkreis und Ludwigshafen.
Die landesweit höchsten Inzidenzen haben am Dienstag der Donnersbergkreis und Ludwigshafen.

Für das Land Rheinland-Pfalz meldet das Landesuntersuchungsamt (Lua) am Dienstag (Stand: 14.10 Uhr) 69 neue laborbestätigte Infektionen mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) im Vergleich mit dem Vortag. Damit steigt die Anzahl der bisher bekannt gewordenen Infektionen seit Beginn der Pandemie auf 155.424 landesweit. 1163 Menschen im Land sind demnach aktuell mit dem Coronavirus infiziert. 9008 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht. Es bleibt bei 3894 Personen, die in Rheinland-Pfalz bisher im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben sind.

Die Gesundheitsämter der Pfalz haben bis Dienstagnachmittag 25 neue Corona-Infektionen an das Lua gemeldet. Damit wurden seit Beginn der Pandemie in der Pfalz 56.720 Infektionen registriert. 281 Pfälzer sind laut Landesstatistik aktuell mit Covid-19 infiziert (Vortag: 269). 54.793 der gesamt registrierten Infizierten in der Pfalz gelten als wieder genesen.

Inzidenz wieder auf Niveau von Ende Juni

Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist am Dienstag auf 6,2 gestiegen (Vortag: 5,3). Das ist die höchste Landesinzidenz seit dem 24. Juni. Die drei höchsten Werte weisen der Donnersbergkreis mit 15,9 (Vortag: 10,6), der Kreis Bernkastel-Wittlich mit 14,2 und die Stadt Ludwigshafen mit 12,2 (Vortag: 9,9) auf. Bei null liegt die Inzidenz am Dienstag in fünf Gemeinden (Vortag: sieben): in der Stadt Zweibrücken sowie in den Kreisen Südliche Weinstraße, Südwestpfalz, Vulkaneifel und im Rhein-Hunsrück-Kreis.

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Hinweise

Quelle: Die aktuellen Corona-Zahlen werden jeden Tag vom rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium aktualisiert und bereitgestellt. Auf dieser Grundlage aktualisiert die Redaktion täglich die Corona-Karten für die Pfalz. Wie das Ministerium auf seiner Internetseite informiert, entsprechen die Zahlen den laborbestätigten Fällen einer COVID-19 Erkrankung mit Meldeadresse in Rheinland-Pfalz, die über die Meldesoftware des Robert Koch-Instituts (RKI) gesammelt werden. Die Fälle in Rheinland-Pfalz werden von den jeweiligen Gesundheitsämtern über die Landesmeldestelle beim Landesuntersuchungsamt an das Robert Koch-Institut übermittelt. Die Zahlen beinhalten keine Schätzung der Dunkelziffer (nicht erkannte oder bestätigte Corona-Fälle).

Zahlen-Schwankungen: Hin und wieder kommt es laut der Pressestelle des Gesundheitsministeriums vor, dass die Gesundheitsämter Zahlen vom Vortag korrigieren müssen, weil eine Person zunächst einer falschen Stadt oder einem falschen Landkreis zugeordnet war. Deswegen kann es passieren, dass eine bestimmte Zahl niedriger als am Vortag ist. Auch am Wochenende werden nicht immer alle aktuellen Fallzahlen gemeldet. Des Weiteren können die Angaben der Gesundheitsämter und die des LUA im Laufe eines Tages voneinander abweichen, weil unterschiedliche Datenbestände und Zeiträume betrachtet werden.

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