Ludwigshafen Kulturnotizen: Gustav Rivinius beim BASF-Kammerkonzert

Eine Umbesetzung gibt es in der Kammermusikreihe im BASF-Feierabendhaus in Ludwigshafen am Donnerstag, 4. Februar, 20 Uhr. Der Cellist Gustav Rivinius ersetzt den eigentlich vorgesehenen Daniel Müller-Schott, der kurzfristig absagen musste. Wie angekündigt dabei sind die Klarinettistin Sharon Kam und der Pianist Enrico Pace. Das Programm ändert sich nur geringfügig, statt Nino Rota erklingt das Gassenhauertrio von Beethoven, außerdem auf dem Programm sind Schumann, Alban Berg und Brahms. Seit über 20 Jahren gehört die in Tel Aviv geborene Sharon Kam zu den weltweit führenden Klarinettistinnen. Als bisher einziger deutscher Musiker wurde Gustav Rivinius 1990 mit dem ersten Preis des Tschaikowski-Wettbewerbs ausgezeichnet. Enrico Pace nahm neben seiner Ausbildung am Klavier Unterricht in Dirigieren und Komposition, ist ebenfalls mehrfacher Preisträger und international tätiger Solist. (rhp) Im Begleitprogramm zur Ausstellung „Wie leben? Zukunftsbilder von Malewitsch bis Fujimoto“ im Wilhelm-Hack-Museum erleben Besucher in der Reihe „Außenblicke“ die Ausstellung aus dem Blickwinkel von Spezialisten der BASF. Beim dritten Gespräch der Reihe beschäftigen sich am Freitag, 5. Februar, 18 Uhr, Antonio Wehnl, Technischer Geschäftsführer der Luwoge, und Kuratorin Theresia Kiefer mit der Frage „Welchen Stellenwert hat Architektur für den BASF-Wohnungsbau?“ (rhp) Popsängerin Sarah Connor gastiert auf ihrer aktuellen Tour am Donnerstag, 10. März, 20 Uhr, in der SAP-Arena in Mannheim. Mit ihrem neuen deutschsprachigen Album „Muttersprache“ gelang Sarah Connor im vergangenen Jahr ein Überraschungserfolg. Die Konzerte im Herbst waren ausverkauft, nun ist sie mit ihrer Band erneut in Deutschland und Österreich unterwegs und kommt auch nach Mannheim. Bereits mit 19 kam Sarah Connor ins Musikgeschäft, nach zehn Jahren stieg sie aus und nahm sich Zeit für ihre Familie. Dabei entwickelte sie neue künstlerische Ideen und schrieb eigene Songs. (rhp)