Ludwigshafen BASF hisst im „Pride Month“ Regenbogenflaggen

Matthew Lepore (rechts) und Vertreter des Netzwerks LGBT+Friends zeigen am Stammwerk Flagge.
Matthew Lepore (rechts) und Vertreter des Netzwerks LGBT+Friends zeigen am Stammwerk Flagge.

Die BASF setzt im internationalen „Pride Month“ ein Zeichen der Diversität und Toleranz: Sowohl an den Toren des Stammwerks Ludwigshafen als auch an anderen deutschen und internationalen Standorten hisst das Unternehmen Regenbogenflaggen.

Damit will die BASF nach eigenen Angaben Offenheit gegenüber Kolleginnen und Kollegen aus der LGBTQI+-Community ausdrücken. In Ludwigshafen existiert seit über zehn Jahren das BASF-Beschäftigtennetzwerk LGBT+Friends, das über 300 Mitglieder zählt. Sie setzen sich für ein respektvolles Miteinander und eine Arbeitswelt ein, die den Blick nicht verengt auf die sexuelle Orientierung, geschlechtliche Identität, Ausdrucksweisen oder Eigenschaften.

Die Aktionen des Netzwerks beschränken sich nicht auf den Pride Month. Dessen Fokus liegt dieses Jahr auf dem Thema Verbundenheit (englisch „Allyship“) von Menschen, die sich nicht selbst als LGBTQI+ identifizieren, sich aber aktiv für die Rechte und Anliegen dieser Personen einsetzen und sie unterstützen. „Alle können ihren Beitrag als Fürsprecher und Unterstützer leisten, so wie ich mit meinem juristischen Hintergrund und meinem Streben nach Gleichberechtigung“, erklärte Matthew Lepore, Leiter der Rechts-, Compliance- und Versicherungsabteilung der BASF und Menschenrechtsbeauftragter des Unternehmens. Vielfalt sei für die BASF von entscheidender Bedeutung, „denn unsere Kolleginnen und Kollegen können nur dann ihr Bestes geben, wenn sie so sein können, wie sie sind.“

Die Förderung von Vielfalt und deren Wertschätzung sei fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. Weltweit existierten zahlreiche Beschäftigtennetzwerke, die sich verschiedenen Aspekten von Vielfalt widmen.

Im Netz

www.basf.com/vielfalt

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