Kreis Südwestpfalz Zur Sache: Die Ortschronik

Inhalt: Geschichtliches von der Frühzeit bis heute, Geschichte der Vereine, Geschichte der Mühlen (Obere Wiesbacher Mühle, Etzenbacher Mühle), Geschichte von Personen, Geschichte der Pfarrei gut 60 Prozent Bilder von Personen und dem Ort, knapp 40 Prozent Geschriebenes. Zeitstrahl mit den wichtigsten und interessantesten Ereignissen: 1269 Erwähnung von Wisebach 1608 leben in Wiesbach 110 Menschen: 16 Männer, 15 Frauen, 68 Kinder, elf Knechte und Mägde 1741 Bau des kath. Schulhauses 1899 erste Poststelle in Wiesbach Wiesbacher Namen: Hasenfratz gibt es seit 1855 im Ort. Johann Hasenfratz heiratete damals Elisabeth Klein aus Wiesbach. Sie hatten sieben Söhne und eine Tochter. Ihre Nachkommen wohnen heute noch hier. Hemmer seit ca. 1675; Wilhelm Hemmer starb am 24. Februar 1715 mit etwa 60 Jahren. Er hatte drei Söhne und eine Tochter. Hemmer gibt es heute noch vermehrt in Wiesbach und Umgebung. Von wo der Urvater stammt und wann er in Wiesbach sesshaft wurde, ist unklar. Seine Nachfahren finden sich in Familien in Wiesbach, Martinshöhe und Umgebung. Maurer ab 1773, Theobald Maurer, ein Witwer aus Knopp, heiratet 1773 in Wiesbach Elisabetha Catharina Wittemann. Den Familiennamen Maurer gibt es heute noch im Ort. Vollmar gab es schon vor 1600 im Ort. Vollmar wird als Müller der unteren Wiesbacher Mühle geführt. Seine Nachfahren findet man häufig in Käshofen, Krähenberg und Wiesbach, die immer noch Vollmar heißen.